Mittwoch, 1. Februar 2012


Rindersupp mit Frittaten- /Pfannkucheneinlage ... wie auch immer man es regional nennen mag 


Oh je ich koche schon wieder … na o.k. mach ich ja fast täglich frisch und an diesen Nundochnochwintertagen  erwärmt man sich auch gern von innen und Suppen sind ja irgendwie wieder voll im Trend … (da man nur nen Löffel für eine Hand braucht, hat man die andere frei für PehZeh/Laptop/Notebook/ Smartphone )

Also heute war Suppenmontag …
Man nehme, wenn man hat
Rinderbeinscheibe
Suppengrün
Salz
Pfeffer
Chili 
evtl. nen Schnellkochtopf

Für die Frittaten:
Mehl
Milch
Salz
Pfeffer
Petersilie
ein heimliches Eigelb

So mach ich´s
Etwas Bratfett  in den Topf, die Beinscheibe salzen und pfeffern und anbraten mit Wasser ablöschen und auffüllen.
Den Schnellkochtopf verschließen und ab da, wo sich der Druck aufgebaut hat ca. 45 Min. auf kleiner Stufe kochen.
Für die Frittaten Milch, Mehl, Salz, Pfeffer und sehr fein gehackte Petersilie zusammenrühren und quellen lassen. Heimlich quirle ich ja noch nen Eigelb drunter (lasst das bloß nicht die Ösies sehen :o)
In der  Zwischenzeit das Suppengrün putzen und zerkleinern.
Der Frittatenteig kann jetzt mittels Butter in der Pfanne wie ein Pfannkuchen gebacken werden, anschl. gerollt und in Streifen geschnitten.

Wenn der Höllenkochtopf ohne Druck ist (bitte peinlichst nach Instruktionen des Herstellers arbeiten) öffnen .
Das Fleisch + Knochen + etc. mittels Schaumkelle aus dem Topf heben und in löffelfreundliche Stücke zerlegen.
Jetzt das Grünzeugs in den Topf und dies so lange kochen wie  man mag … wir mögen z.B. bissfest.
Am Ende alles wieder in den Topf werfen  und Teller und Löffel in Stellung bringen und los …





1 Kommentar: